05192 Christian Schad
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https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1913/matrikel-05192
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Christian Schad
Dr. Tomczyk, Leonhard 2008-09-25 10:51:18
Christian Schad lebte 1942-1962 in Aschaffenburg und 1962-1982 in Bessenbach-Keilberg b. Aschaffenburg. 1950 Mitbegründer der Künstlergruppe "Der Kreis". 1951-1968 Lehrer für Französisch, Yoga und autogenes Training an der Volkshochschule Aschaffenburg und Ausstellungsrezensent für "Main-Echo". 1948 rief die "Kulturliga Aschaffenburg" ins Leben. 1954 gründete ein Zimmertheater im evangelischen Gemeindehaus in Aschaffenburg. Schuf Wandgemälde an und in einigen Gebäuden in Aschaffenburg, u. a. Ämterhaus, Justizgebäude und Kleiderfabrik Keßler & Mathes. Nachlaß "Christian Schad Stiftung, Aschaffenburg, Stadt- und Stiftsmuseum. Lit.: Brass, Otto: Nicht realisierte Kunst am Bau - Christian Schad, in: Aschaffenburger Jahrbuch, Bd. 20, 1999, Heesemann-Wilson, Andrea: Christian Schad, Expressionist, Dadaist und Maler der Neuen Sachlichkeit. Leben und Werk bis 1945, Göttingen 1978, Oswald, Fritz: Der Maler Christian Schad und die Volkshochschule Aschaffenburg, in: Oswald, Fritz: Erwachsenenbildung am Untermain, Aschaffenburg 1987, Schaub, Franz: Ein Künstlerhaus im Spessart. Erinnerung an den Maler Christian Schad (1894-1982), in: Aschaffenburger Jahrbuch, Bd. 20, 1999.
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