03933 Johann Eppelein

Eintritt: 20.10.1910 Fach: Zeichnen

Matrikelbuch 1884-1920
Matrikelnummer 3933
Seite
Name normiert Eppelein, Johann
Eintrittsdatum 20.10.1910
Semester
Fach normiert Zeichnen
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&fip=217.237.113.238&no=&seite=396

Name Eppelein
Vorname Johann
Fach bei Einschreibung Zeichenschule Jank
Eintritt 20.10.1910
Austritt
Herkunftsort laut Matrikel Mosbach
Geburtsdatum laut Matrikel
Alter 19
Konfession evangelisch-lutherisch
Stand der Eltern Kgl. Pfarrer
Adresse
Eigenschaft
Bemerkungen

Weitere Lehrer
Austritt normiert
Geburtsdatum laut Sekundärliteratur 1891
Geburtsort laut Sekundärliteratur Münchsteinach im Steigerwald
Sterbedatum laut Sekundärliteratur 1965
Sterbeort laut Sekundärliteratur
Herkunftsort heutiger Name Mosbach
Herkunftsland historisch
Herkunftsland heute Deutschland
Konfession normiert Lutherisch
Biografie

Ort nicht verifizierbar, zu viele Mosbach. [MAE]

Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Kam 1914 als Rekrut nach Ingolstadt und übernahm dort das Atelier des Malers Wilhelm Donaubauer. Viele Bilder und Grafiken von Ingolstadt, Ausstellungen im Cavalier Spreti, im Schloß Ingolstadt, im Kunstverein München.

Fresko am Münzbergtor 1, Ingolstadt. Fresko am Wohnhaus in der Klenzestraße.

Quelle: Donaukurier, Nr. 29, Donnerstag, 5.2.2009, Seite 27 [MAE]

GND Nummer 11920052X

Matrikel
Matrikelbuch 1884-1920
Matrikelnummer 3933
Seite
Name normiert Eppelein, Johann
Eintrittsdatum 20.10.1910
Semester
Fach normiert Zeichnen
URL Digitalisat http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&fip=217.237.113.238&no=&seite=396
Quelle Matrikelbuch
Name Eppelein
Vorname Johann
Fach bei Einschreibung Zeichenschule Jank
Eintritt 20.10.1910
Austritt
Herkunftsort laut Matrikel Mosbach
Geburtsdatum laut Matrikel
Alter 19
Konfession evangelisch-lutherisch
Stand der Eltern Kgl. Pfarrer
Adresse
Eigenschaft
Bemerkungen
Ergänzende Informationen
Weitere Lehrer
Austritt normiert
Geburtsdatum laut Sekundärliteratur 1891
Geburtsort laut Sekundärliteratur Münchsteinach im Steigerwald
Sterbedatum laut Sekundärliteratur 1965
Sterbeort laut Sekundärliteratur
Herkunftsort heutiger Name Mosbach
Herkunftsland historisch
Herkunftsland heute Deutschland
Konfession normiert Lutherisch
Biografie

Ort nicht verifizierbar, zu viele Mosbach. [MAE]

Er studierte an der Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Kam 1914 als Rekrut nach Ingolstadt und übernahm dort das Atelier des Malers Wilhelm Donaubauer. Viele Bilder und Grafiken von Ingolstadt, Ausstellungen im Cavalier Spreti, im Schloß Ingolstadt, im Kunstverein München.

Fresko am Münzbergtor 1, Ingolstadt. Fresko am Wohnhaus in der Klenzestraße.

Quelle: Donaukurier, Nr. 29, Donnerstag, 5.2.2009, Seite 27 [MAE]

GND Nummer 11920052X
Interne Informationen
HiDA ID
Geschlecht männlich
Geo Ort
Bemerkungen intern
Bilder []
Eintritt Jahr 1910
Geographische Verortung

Empfohlene Zitierweise

03933 Johann Eppelein, Matrikelbuch 1884-1920,
https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1910/matrikel-03933
(Zugriff vom 31/12/25)