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02870 Hans Gött

Eintritt: 31.10.1904 Fach: Zeichnen
1884-1920
2870
Gött, Hans
31.10.1904
Zeichnen
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&fip=217.237.113.238&no=&seite=289
Matrikel
1884-1920
2870
Gött, Hans
31.10.1904
Zeichnen
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&fip=217.237.113.238&no=&seite=289
Quelle Matrikelbuch
Gött
Hans
Zeichenschule v. Hackl
31.10.1904
München
21
protestantisch
k. Gymnasialrektor
Ergänzende Informationen
München
Bayern
Deutschland
Evangelisch

Der deutsche Maler, Radierer, Lithograph und Graphiker Hans Gött (8.6.1883 München – 12.2.1974 München) studierte zunächst an der Technischen Hochschule in München, ab 1904 an der Münchner Kunstakademie. Von 1907 bis 1909 lebte er in Paris, wo er unter anderem im Atelier von Henri Matisse arbeitete. Der Einfluss, den der Impressionismus und der Fauvismus auf sein Werk ausübten, relativierte sich in den Folgejahren in Deutschland. Ab 1911 lebte er mit einigen Ausnahmen fast ausschließlich in München. Breite helle Farbflächen und klare Umrisse zeichneten seine Gemälde fortan aus. 1920 illustrierte er die „Ars amandi“ des Ovid. Gött erhielt 1929 den Professorentitel und war Mitglied der „Neuen Secession“ und der „Neuen Gruppe“. Zwischen 1944 und 1952 unterrichtete er an der Akademie der Bildenden Künste München.

 

116733233
Interne Informationen
männlich
München, Germany
[]
1904
Koordinaten
POINT (11.580213 48.139126)
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ff00003c
Titel, Beschreibung
2,0

Empfohlene Zitierweise

02870 Hans Gött, Matrikelbuch 1884-1920,
https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1904/matrikel-02870
(Zugriff vom 22/11/24)

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