05192 Christian Schad

Eintritt: 05.04.1913 Fach: Malerei

Matrikelbuch 1884-1920
Matrikelnummer 5192
Seite
Name normiert Schad, Christian
Eintrittsdatum 05.04.1913
Semester
Fach normiert Malerei
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&fip=217.237.113.238&no=&seite=432

Name Schad
Vorname Christian
Fach bei Einschreibung Malschule v. Zügel
Eintritt 05.04.1913
Austritt
Herkunftsort laut Matrikel München
Geburtsdatum laut Matrikel
Alter 18
Konfession protestantisch
Stand der Eltern kgl. Notar
Adresse
Eigenschaft
Bemerkungen

Weitere Lehrer
Austritt normiert
Geburtsdatum laut Sekundärliteratur 21.08.1894
Geburtsort laut Sekundärliteratur Miesbach
Sterbedatum laut Sekundärliteratur 25.02.1982
Sterbeort laut Sekundärliteratur Stuttgart
Herkunftsort heutiger Name München
Herkunftsland historisch Bayern
Herkunftsland heute Deutschland
Konfession normiert Evangelisch
Biografie
GND Nummer 118606077

Matrikel
Matrikelbuch 1884-1920
Matrikelnummer 5192
Seite
Name normiert Schad, Christian
Eintrittsdatum 05.04.1913
Semester
Fach normiert Malerei
URL Digitalisat http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004662/images/index.html?id=00004662&fip=217.237.113.238&no=&seite=432
Quelle Matrikelbuch
Name Schad
Vorname Christian
Fach bei Einschreibung Malschule v. Zügel
Eintritt 05.04.1913
Austritt
Herkunftsort laut Matrikel München
Geburtsdatum laut Matrikel
Alter 18
Konfession protestantisch
Stand der Eltern kgl. Notar
Adresse
Eigenschaft
Bemerkungen
Ergänzende Informationen
Weitere Lehrer
Austritt normiert
Geburtsdatum laut Sekundärliteratur 21.08.1894
Geburtsort laut Sekundärliteratur Miesbach
Sterbedatum laut Sekundärliteratur 25.02.1982
Sterbeort laut Sekundärliteratur Stuttgart
Herkunftsort heutiger Name München
Herkunftsland historisch Bayern
Herkunftsland heute Deutschland
Konfession normiert Evangelisch
Biografie
GND Nummer 118606077
Interne Informationen
HiDA ID 02531348
Geschlecht männlich
Geo Ort München, Germany
Bemerkungen intern
Bilder []
Eintritt Jahr 1913
Geographische Verortung

Empfohlene Zitierweise

05192 Christian Schad, Matrikelbuch 1884-1920,
https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1884-1920/jahr_1913/matrikel-05192
(Zugriff vom 23/12/25)

Nutzerdiskussion

Christian Schad

Dr. Tomczyk, Leonhard 2008-09-25 10:51:18

Christian Schad lebte 1942-1962 in Aschaffenburg und 1962-1982 in Bessenbach-Keilberg b. Aschaffenburg. 1950 Mitbegründer der Künstlergruppe "Der Kreis". 1951-1968 Lehrer für Französisch, Yoga und autogenes Training an der Volkshochschule Aschaffenburg und Ausstellungsrezensent für "Main-Echo". 1948 rief die "Kulturliga Aschaffenburg" ins Leben. 1954 gründete ein Zimmertheater im evangelischen Gemeindehaus in Aschaffenburg. Schuf Wandgemälde an und in einigen Gebäuden in Aschaffenburg, u. a. Ämterhaus, Justizgebäude und Kleiderfabrik Keßler & Mathes. Nachlaß "Christian Schad Stiftung, Aschaffenburg, Stadt- und Stiftsmuseum. Lit.: Brass, Otto: Nicht realisierte Kunst am Bau - Christian Schad, in: Aschaffenburger Jahrbuch, Bd. 20, 1999, Heesemann-Wilson, Andrea: Christian Schad, Expressionist, Dadaist und Maler der Neuen Sachlichkeit. Leben und Werk bis 1945, Göttingen 1978, Oswald, Fritz: Der Maler Christian Schad und die Volkshochschule Aschaffenburg, in: Oswald, Fritz: Erwachsenenbildung am Untermain, Aschaffenburg 1987, Schaub, Franz: Ein Künstlerhaus im Spessart. Erinnerung an den Maler Christian Schad (1894-1982), in: Aschaffenburger Jahrbuch, Bd. 20, 1999.