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04429 Emanuel Hegenbarth

Eintritt: 26.10.1883 Fach: Antikenklasse
1841-1884
4429
Hegenbarth, Emanuel
26.10.1883
Antikenklasse
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004661/images/index.html?id=00004661&fip=217.237.113.238&no=&seite=445
Matrikel
1841-1884
4429
Hegenbarth, Emanuel
26.10.1883
Antikenklasse
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004661/images/index.html?id=00004661&fip=217.237.113.238&no=&seite=445
Quelle Matrikelbuch
Hegenbarth
Emanuel
Antikenklasse
26.10.1883
aus Kamnitz (Böhmen) [getilgt Pssen.)]
15
katholisch
dessen Vater: Glashändler
Ergänzende Informationen
1868
1923
Kamenice
Österreich-Ungarn
Tschechien
Katholisch
118709526
Interne Informationen
männlich

Welches Kamenice? [FJ]

[]
1883
Koordinaten
POINT (0.0 0.0)
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0,7
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ff00003c
Titel, Beschreibung
2,0

Empfohlene Zitierweise

04429 Emanuel Hegenbarth, Matrikelbuch 1841-1884,
https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1841-1884/jahr_1883/matrikel-04429
(Zugriff vom 28/03/24)

Nutzerdiskussion

Biographie

Caroline Sternberg 2008-03-27 11:41:36

Emmanuel Hegenbarth1868-1923 Deutsch-böhmischer Student an der Münchner Akademie in den 80-er Jahren. Studierte Ab 1892 studierte er an der Akademie in Berlin, bei wem ist nicht bekannt. Ab 1893 Studium an der Münchner Akademie nacheinander bei Hackl (Zeichenkklasse), Karl Marr, Heinrich v. Zügel. Danach war er einige Jahre in einer Glasfabrik angestellt. 1893 Rückkehr nach München. Studium bei Zügel ab Wintersemester 1895/1996 Zeichenklasse Gabriel von Hackls und Malklasse Karl Marrs. Nach dem Studium ließ er sich als selbständiger Maler in München nieder, danach Professor an der Akademie für Bildende Künste in Dresden. Nur noch wenig Kontakte nach Böhmen. Vgl. Elisabeth Feilen: Emanuel Hegenbarth 1868-1923. Recklinghausen 1984.

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